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Gesundheit

Schluss mit dem JoJo Effekt! Tipps für eine einfache Gewichtsreduzierung

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Nur sehr wenige Menschen können von sich frei behaupten, mit der Figur vollkommen zufrieden zu sein. Den meisten stört das eine oder andere Pfund zu viel auf den Rippen und verzweifelt stürzen sich jene von einer Diät in die nächste. Dabei sind die meisten Diäten eher ein Killer für das Selbstbewusstsein. Zunächst stellt sich ein kleiner Erfolg ein und dann, nach wenigen Wochen stehen sogar noch mehr Kilos auf der Waage, als noch vor der Diät. Der Grund dafür ist ganz einfach: Mit einer Diät allein bringt das alles rein gar nichts. Sie ist lediglich gut genug, um sich bewusster zu ernähren. Um wirklich dauerhaft an Gewicht zu verlieren oder das erreichte Wunschgewicht zu halten, gehört einiges mehr dazu.

Der Startschuss fällt im Kopf: Willensfrage

Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man den Wunsch hat, Gewicht zu verlieren oder den Willen. Denn nur mit einem starken Willen lassen sich in der Tat Veränderungen herbeiführen. Daher ist es der erste und somit wichtige Schritt nicht unbedingt die Diät, sondern der Wille, sich zu verändern. Mit diesen Gedanken geht es nun daran, ein Konzept zu erstellen, wie das Ganze letztendlich umgesetzt werden kann. 

Dazu gehört zunächst ein kritischer Blick auf die Ernährung. Was steht eigentlich so täglich auf dem Speiseplan? Wie viel davon ist schlicht weg ungesund? Was sind die heimlichen Dickmacher und welche Nahrung ist besser geeignet? Fragen über Fragen. Zunächst einmal ist es vorteilhaft zwischen vier bis fünf kleine Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, anstatt zwei Große. Der Vorteil bei den kleinen Mahlzeiten liegt darin, dass der Körper öfter mit kleinen Mengen Energie versorgt wird und dadurch kaum in der Lage ist, diese einzuspeichern. Sie wird nämlich über den Tag verteilt gut verbraucht. Richtige Dickmacher sind in jedem Fall Süßwaren, Fertigprodukte und Weißmehlprodukte. Vor allem Kohlenhydrate lagert der Körper gern als Reserve ein. Daher hat sich die Low Carb Diät bei vielen als gute Ernährungsform durchsetzen können. Hier wird nämlich ganz bewusst auf Kohlenhydrate verzichtet, beziehungsweise auf ein Minimum reduziert.

Wasser als Geheimwaffe

Im Kampf gegen die Pfunde spielt Wasser die entscheidende Rolle. Vor allem stilles Wasser. Davon sollte man möglichst zwei bis drei Liter am Tag trinken. Das klingt im ersten Moment sehr viel. Aber man kann sich daran gewöhnen. Zur Not schaltet man einfach eine Trink App dazu. Diese hilft dabei, regelmäßig Wasser zu trinken. Mit einem kleinen Alarm signalisiert sie, wann es Zeit ist für das nächste Glas Wasser ist. Besonders gut ist es, vor den Mahlzeiten ein Glas zu trinken. Dadurch füllt sich der Magen schon im Vorfeld und man wird deutlich schneller satt.

Darüber hinaus regt das Wasser den Stoffwechsel sehr gut an. Das wiederum hilft gut dabei, überschüssige Pfunde zu verlieren. Wem allerdings pures Wasser zu langweilig ist, kann auf Alternativen, wie das Air Up setzen. Hier wird mit Hilfe von Duftpods der Geschmackssinn getäuscht. Es duftet nach Pfirsich, es schmeckt auch so, obwohl am Ende nur pures Wasser getrunken wird. 

Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung

Gewicht kann nur verloren gehen, wenn Energie und Reserven verbrannt werden. Wer zwar auf die Ernährung achtet, ausreichend Wasser trinkt und sich dann aber nicht weiter bewegt, darf keine Wunder erwarten. Es genügt schon, sich täglich rund 20 Minuten aktiv zu bewegen. Dazu gehört laufen, Rad fahren oder gern auch schwimmen. Wichtig ist, dass der Puls nach oben geht und somit die Verbrennung einsetzt. Beim Ausdauersport werden viele Kalorien verbrannt. Um der Figur den letzten Schliff zu verleihen, empfehlen sich zusätzlich ein paar Kraftübungen, wie Liegestütze, Sit Ups und Pranks. Sie stabilisieren die Körpermitte und das stärkt den gesamten Körper und sorgt für eine gute und gesunde Haltung.

Fazit

Wer ein Ziel erreichen möchte, findet einen Weg. Wer nur Ausreden findet, sucht nach keiner wahren Lösung. Also runter vom Sofa, ran an den Speck und selbst aktiv werden. Die Belohnung ist am Ende übrigens nicht nur eine bessere Figur, sondern ein gesteigertes Selbstwertgefühl.

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