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Gesundheit

Schlaflöse Nächte: 5 Denkanstöße

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Bringen Sie Gedanken um den Schlaf? Leiden Sie unter akuter Müdigkeit am Tag? Und haben Sie mal wieder das Gefühl, dass Sie die halbe Nacht wach im Bett lagen und einfach nicht zur Ruhe finden konnten? Dann leiden Sie in der Regel unter akutem Schlafentzug. Gründe hierfür sind vielfältig und doch sind die Auswirkungen die gleichen: Antriebslosigkeit, Produktivitätsverlust, Müdigkeit und ein geschwächtes Immunsystem. 

Schlaflose Nächte sind auf Dauer jedoch nicht nur kräftezehrend, sondern auch ungesund. Damit Sie zukünftig wieder tief und fest schlafen können, ist es wichtig die Ursachen zu identifizieren, aber auch schlaflosen Nächten aktiv entgegenzuwirken. Wir geben Ihnen hierfür fünf Denkanstöße. 

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Rastlos in den Schlaf starten

Stress im Alltag, aber auch ein aktionsreicher Abend kann dazu führen, dass wir uns am Abend viele Gedanken machen. Sorgen oder ein aufgewühltes Gemüt können dazu führen, dass wir schlecht schlafen. Auch Deadlines am nächsten Tag oder Stresssituationen auf der Arbeit können schlaflöse Nächte bedingen. 

Daher ist es wichtig, den Stress im Alltag zu minimieren. Um dies zu erreichen, ist sowohl eine Struktur im Alltag notwendig, aber auch eine Abgrenzung der Arbeitswelt zum Privatleben. Natürlich kann Stress auch im privaten Raum auftreten. In diesen Fällen helfen Yoga oder eine Meditation vor dem Einschlafen. 

Sollten Sie gar keine Ruhe finden, können Sie sich auch selbst helfen. CBD-Öl ist ein Extrakt der Hanfpflanze, welches entspannend und entzündungshemmend wirkt. CBD-Öl wird aber auch nachgesagt, dass es das Einschlafen fördert und einen tiefen Schlaf begünstigt.  In Deutschland in CBD freiverkäuflich. Unter anderem können Sie sich über den Hanfwirkstoff im CBD Magazin Cannaconnection informieren. 

Die Schlafumgebung ist zu hell

Doch nicht immer muss Stress die Ursache für eine schlaflose Nacht sein. Auch die Schlafsituation und somit die Umgebung kann eine solche Nacht begünstigen. Schlafen Sie eventuell ohne Rollläden? Dann könnte Ihre Schlafumgebung zu hell sein. Nur, wenn der Raum wirklich dunkel ist, kann das Melatonin des Körpers auch vollständig ausgeschüttet werden. Melatonin ist ein Schlafhormon, welches einen tiefen Schlaf begünstigt. 

Ebenfalls ist es möglich, dass Ihre Schlafumgebung zu laut ist. In diesem Fall können Sie gerne einmal Ohropax ausprobieren. Zuletzt könnte auch das eigene Bett der Grund für den schlechten Schlaf darstellen. Ist die Matratze beispielsweise schon durchgelegen, kann sich dies negativ auf die Schlafqualität auswirken. 

Bildschirmfreie Zeiten vor dem Schlafen einplanen 

Lichter sind nicht nur beim Schlafen hinderlich, sondern auch vor dem Schlafen. Zumindest, wenn es um das Bildschirmlicht geht. Die Helligkeit von digitalen Geräten suggeriert dem Körper nämlich, dass dieser wach und aufmerksam sein muss. So wird der Biorhythmus verschoben und der Körper hat das Gefühl es wäre noch helllichter Tag. Das ist natürlich nicht der Fall und die Konsequenz ziehen Sie spätestens beim Versuch einzuschlafen. 

Achten Sie daher darauf, dass Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafen keine digitalen Geräte mehr verwenden. So erkennt Ihr Körper, dass es Zeit für das Bett ist.

Sport ist immer gut? Nicht am Abend

Am Tag bleibt nicht viel Zeit für Freizeitaktivitäten. Auch der Sport bleibt da meist auf der Strecke. Daher verlegen viele Berufstätige Personen diesen auf den Abend. Das ist für den Schlaf jedoch nicht sinnvoll. Eine zu hohe Intensität und Belastung durch Sport kann dazu führen, dass der Körper sich in der Nacht nicht vollständig regenerieren kann. Daher sollten Sie den Sport lieber auf den Morgen oder Mittag legen. 

Mit vollem Magen schläft es sich schlecht 

Zuletzt sollten Sie natürlich nicht mit vollem Magen schlafen. Alkohol am Abend und Snacks auf der Couch wirken sich sowieso schlecht auf den Schlaf aus. Doch auch Mahlzeiten sollten früh am Abend zu sich genommen werden, jedoch mindestens vier Stunden vor dem Schlafen.

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