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Passives Einkommen generieren: 5 Einkommenswege vorgestellt

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Die New Work Bewegung und dem damit einhergehenden Aufbruch der klassischen Arbeitsmodelle führen vermehrt dazu, dass Menschen ihre Zeit nicht mehr gegen Geld tauschen möchten. Stattdessen sehnen sie sich nach Einkommensquellen, die für sie arbeiten und mit möglichst wenig Aufwand verbunden sind. Letztlich ist schließlich die Performance und somit die Leistung entscheidend und nicht die mit der Aufgabe verbundene Arbeitszeit. 

Passive Einkommensquellen sind hierfür das Stichwort. Mit passiven Einkommen können Sie mit minimalen Aufwand langfristig Geld verdienen. Wie das gelingt, verraten wir Ihnen.

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Trading für anhaltende Dividenden 

Der Börsenhandel ist eine der einfachsten Möglichkeiten, um ein passives Einkommen aufzubauen. Anders als bei anderen passiven Einkommensquellen bedarf es hier keiner großen Investitionssumme und keinem Fachwissen in Marketing, Sales oder IT.

In den Börsenhandel kann bereits mit wenigen Euros eingestiegen werden. Dank verschiedener Anlageklassen und Risikograde kann jeder genau das Angebot an der Börse finden, dass zum eigenen Anlagetyp passt. Die aus der Anlage resultierende Rendite ist das passive Einkommen. Besonders sinnvoll für den Aufbau von einem passiven Einkommen sind dividendenstarke Handelsinstrumente wie Aktien in Form von Einzelaktien, ETFs oder Fonds. So investieren Sie nicht nur und mehren Ihr Geld, sondern erhalten auch jährlich eine Gewinnausschüttung. 

Mit dem Trading können Sie direkt starten. Das Internet offeriert Ihnen eine Vielzahl an Lernmöglichkeiten für das Trading wie beispielsweise Blogs, How-To Anleitungen auf YouTube oder Akademien. Ebenfalls können Sie mit Eaconomy Erfahrungen im Trading sammeln.

Steuererklärung machen 

Eine passive Einkommensquelle, die stark unterschätzt wird, ist die jährliche Einkommenssteuererklärung. Wer seine Steuererklärung gewissenhaft und smart abgibt, kann mehrere Tausend Euro im Jahr vom Finanzamt zurückerhalten. Das gilt nicht nur für Selbstständige, sondern auch für Arbeitnehmer. Unter anderem können Bildungsausgaben, Fahrtkosten, Homeoffice-Aufwendungen und Reisekosten erstattet werden.

Wer sich gut auskennt, kann die Steuererklärung selbst machen. Oftmals lohnt sich die Investition in einen Steuerberater jedoch, da sich die investierten Kosten in der steuerlichen Rückzahlung spätestens im zweiten Jahr der Zusammenarbeit bezahlt machen.

Eigentumsvermietung 

Die Vermietung von Eigentum kann ein hohes passives Einkommen pro Monat generieren. Wenn Sie in der privilegierten Position sind und bereits Eigentum besitzen, generieren Sie bereits ein passives Einkommen. Neuinvestitionen machen sich meist nach 20 Jahren bezahlt. Es lohnt sich daher in jungen Jahren in Immobilien zu investieren, um in der zweiten Lebenshälfte dann auch von den Mieteinnahmen zu profitieren. 

Um böse Überraschungen zu vermeiden, sollten Sie jedoch stets Rücklagen für Renovierungen und Arbeiten am Haus zurücklegen.

Affilitate Marketing

Wer Marketingaffin ist und ein gutes Gespür für eine zielgruppengerechte Ansprache hat, ist im Affiliate Marketing genau richtig. Die Vermarktung von Produkten kostet Affiliate Anbieter grundsätzlich nichts. Stattdessen verdienen Sie einfach nur mit. Als Affiliate erhalten Sie einen Link sowie einen Code über den Nutzer bestellen können. Sobald jemand über den eigenen Code bestellt, erhalten Sie eine Provision für den Verkauf.

Wer möchte, kann das eigene Affiliate Marketing auch mit Paid Ads vorantreiben. Grundsätzlich funktioniert Affiliate Marketing aber auch mit einem Kapitaleinsatz von null Euro.

E-Learning Kurse aufsetzen 

Zuletzt gibt es noch die Möglichkeit E-Learning Angebote aufzusetzen. Die Online Weiterbildungen haben sich mittlerweile durchgesetzt und werden von einer Vielzahl von Personen betrieben. Wenn Sie Ihre Nische gefunden haben, können Sie direkt mit dem Geld verdienen beginnen. E-Learning Kurse als passive Einkommensquelle sind deshalb so beliebt, da die Kurse in der Regel nur einmal im Jahr aufgesetzt werden müssen und anschließend vermarktet werden. Sie halten die Kurse somit nicht live, sondern stellen lediglich einen Aufzeichnungsplan zur Verfügung. So sind Sie für die Teilnehmer präsent, ohne tatsächlich die Weiterbildung immer und immer wieder zu neu vorzutragen. Ist die Weiterbildung qualitativ gut, wird sie sich schnell verkaufen und das mit minimalen Einsatz. 

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